Klöster >> Hl. Stephan (Die neue Metropolitenkirche), X. – XI. Jh.
Hl. Stephan (Die neue Metropolitenkirche), X. – XI. Jh.
Auskunft |
Karte
Die Kirche ist eine dreischiffige Basilika, erbaut aus Steinblöcken und Ziegelsteinen. Der Zentralteil erhebt sich hoch über den anderen. Dieses historische Denkmal, das der Heiligen Mutter Gottes gewidmet ist, besitzt Wandmalereien aus dem XVI. – XVII. Jh. Erhalten sind mehr als tausend Malereien, dargestellt in 258 Kompositionen.
Die Wandmalereien in der Kirche sind sehr realistisch und stellen einige der wertvollsten Kunstdenkmäler in der bulgarischen Kulturerbe dar. Der dritte Teil der Kirche – der heutige Narthex, wurde im XVIII. Jh. mit Malereien beschmückt. Die Szenen aus dem Höchsten Gericht sind in dem für diese Zeit typischen ikonographischen Stil dargestellt. In der Kirche gibt es auch einen Ikonostas aus dem XVI. Jh.
Die Wandmalereien in der Kirche sind sehr realistisch und stellen einige der wertvollsten Kunstdenkmäler in der bulgarischen Kulturerbe dar. Der dritte Teil der Kirche – der heutige Narthex, wurde im XVIII. Jh. mit Malereien beschmückt. Die Szenen aus dem Höchsten Gericht sind in dem für diese Zeit typischen ikonographischen Stil dargestellt. In der Kirche gibt es auch einen Ikonostas aus dem XVI. Jh.
Гласувай:
0 от 0 гласа
Рейтинг