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Das Museum der bulgarischen Wiedergeburt
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Die neue Ausstellung des Renaissancemuseums befindet sich in einem kleinen Gebäude an der Zamenhof Strasse 21 in Varna, das Ende des 19. Jahrhunderts gebaut wurde. Das Haus ist dem Museum überlassen worden, nachdem es für unterschiedliche Zwecke benutzt wurde (u.a. auch als Mädchenschule nach der Befreiung Bulgariens vom türkischen Joch im Jahre 1878).
Die neue Ausstellung stellt die bedeutendsten Momente der Geschichte Varnas in der Epoche der Renaissance dar. Und weil sie hier erst später begonnen hat, nämlich Mitte des 19. Jahrhunderts und zwar (meistens) kulturell und geistlich ausgeprägt, ist der Akzent hauptsächlich in diesem Zusammenhang gesetzt.
Auf der ersten Etage wird die Bedeutung der Stadt Varna als strategischer Militärpunkt an der westlichen Schwarzmeerküste und die Teilnahme der Region an dem russisch-turkischen Krieg Ende des 18. Jahrhunderts - erste Hälfte des 19. Jahrhunderts- präsentiert. Im zweiten Stock zeigt die Ausstellung Momente der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt, der Gründung der Gemeinde, der Schule, der Bücherei und der kirchlich-nationalen Bewegung.
In einer der Ausstellungsräumen ist das traditionelle Klassenzimmer der Gesamtschule dargestellt - mit allen Attributen, die für die Ausbildung in dieser Epoche typisch sind. Darüber hinaus sind die Kämpfe aus der Zeit vor der Befreiung abgebildet – z.B. die Teilnahme der Region Varna an der Heyduckbewegung, an der Freischärlerbewegung, an dem Aufstand von April (1876) und an den Befreiungskämpfen. Varna ist die letzte Stadt, die befreit wurde – erst am 27. Juli 1878 maschiert die vom General Stolipin geführte russische Truppe in die Stadt ein.
Die Ausstellung präsentiert jahrelang gesammelte Exponate wie Bücher, Utensilien der Kirche, Waffen, Bilder und persönlichen Sachen der Freiheitskämpfer.
Die neue Ausstellung stellt die bedeutendsten Momente der Geschichte Varnas in der Epoche der Renaissance dar. Und weil sie hier erst später begonnen hat, nämlich Mitte des 19. Jahrhunderts und zwar (meistens) kulturell und geistlich ausgeprägt, ist der Akzent hauptsächlich in diesem Zusammenhang gesetzt.
Auf der ersten Etage wird die Bedeutung der Stadt Varna als strategischer Militärpunkt an der westlichen Schwarzmeerküste und die Teilnahme der Region an dem russisch-turkischen Krieg Ende des 18. Jahrhunderts - erste Hälfte des 19. Jahrhunderts- präsentiert. Im zweiten Stock zeigt die Ausstellung Momente der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt, der Gründung der Gemeinde, der Schule, der Bücherei und der kirchlich-nationalen Bewegung.
In einer der Ausstellungsräumen ist das traditionelle Klassenzimmer der Gesamtschule dargestellt - mit allen Attributen, die für die Ausbildung in dieser Epoche typisch sind. Darüber hinaus sind die Kämpfe aus der Zeit vor der Befreiung abgebildet – z.B. die Teilnahme der Region Varna an der Heyduckbewegung, an der Freischärlerbewegung, an dem Aufstand von April (1876) und an den Befreiungskämpfen. Varna ist die letzte Stadt, die befreit wurde – erst am 27. Juli 1878 maschiert die vom General Stolipin geführte russische Truppe in die Stadt ein.
Die Ausstellung präsentiert jahrelang gesammelte Exponate wie Bücher, Utensilien der Kirche, Waffen, Bilder und persönlichen Sachen der Freiheitskämpfer.
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